🎙️ Zusammenfassung
In dieser Folge spreche ich darüber, warum ungewollte Beziehungslosigkeit in Wissenschaft und Therapie kaum beachtet wird – und welche Folgen das für uns Betroffene hat.
Ich erkläre, wie gesellschaftliche Tabus und einseitige Darstellungen dazu beitragen, dass das Thema in der Forschung kaum vorkommt, und warum viele Therapeutinnen und Therapeuten auf unsere Situation nicht vorbereitet sind.
Ich schildere auch eigene Erfahrungen, positive wie schwierige, und zeige, weshalb man trotzdem den Mut finden sollte, sich Hilfe zu suchen und das Thema offen anzusprechen.
Dabei geht es mir nicht um Vorwürfe, sondern um ein besseres Verständnis dafür, wo die blinden Flecken liegen – und wie wir sie gemeinsam sichtbar machen können.
Ich stelle meine These vor, warum dieser Mangel an Forschung entsteht, und lade euch ein, mitzudenken, mitzuschreiben und mitzuwirken.
Denn je mehr wir unsere Stimmen hörbar machen, desto größer wird das Bewusstsein – in der Gesellschaft, in der Wissenschaft und in der Therapie.